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zurück  |  Startseite » Frankfurter Schulen treten der Kampagne "Schule ohne Rassismus" bei

Frankfurter Schulen treten der Kampagne "Schule ohne Rassismus" bei

Verfasst von mlk am 1. Februar 2010 - 15:19
Kommentare: 8

Frankfurter Schulen treten der Kampagne "Schule ohne Rassismus" bei

 
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Über 600 Schulen in ganz Deutschland sind so genannte "Schulen ohne Rassismus".
Keine einzige in Frankfurt am Main.
Dabei kostet es kein Geld. Ideen sind gefragt. Die Ideen müssen von den Schülerinnen und Schülern kommen, aber lokale Kampagnen können dazu beitragen.

Hintergrund: Über 40 Prozent der Jugendlichen in Deutschland (so eine Studie des Innenministeriums in 2009) sind ausländerfeindlich. Davon ca. 12 Prozent sogar extrem.
In den Schulen können sehr billig und trotzdem sehr effektiv Gegenmaßnahmen starten.

Gespeichert unter:
  • Bildung

Kommentare

1 Kommentar Moderation: Wer kann hier Initiative ergreifen?

Verfasst von Moderation Riedel am 1. Februar 2010 - 15:44

Was denken Sie: Wer könnte hier Initiative ergreifen?

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2 Am besten alle!

Verfasst von mlk am 2. Februar 2010 - 8:19

Möglichkeiten:
1. AMKA und/oder Schulamt und/oder Presse- und Informationsamt:
Ansprechende Plakate drucken und in den Schulen aushängen

2. Über das Staatliche Schulamt:
Alle Schulleiter informieren, dann TOP-DOWN in den Schulen: Lehrer, Schulsprecher, Klassensprecher, Schüler

3. Informieren: Welche Schulen haben Schülerzeitung - dann: an die Redaktionen schreiben

4. Zeitungen anschreiben: Welche Zeitung ist zu einer Ko-Operation bereit? Vornehmlich Zeitschriften und Zeitungen nehmen, die junge Leute lesen. Sie sind ja bekannt.

5. Vertreter der Stadtverwaltung gehen mit den Unterlagen (s.u.) in die Schulen und informieren.

6. Link auf diese Webseite zu: http://www.schule-ohne-rassismus.org/

Es gäbe natürlich noch weitaus mehr Möglichkeiten.
Alle Unterlagen gibt es hier: http://www.schule-ohne-rassismus.org/

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3 das wird schwierig

Verfasst von reginao am 3. Februar 2010 - 0:38

das wird schwierig

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4 Meine Erfahrung

Verfasst von M i N am 3. Februar 2010 - 12:54

Ich selbst war mal auf einer Schule die Unter dem Motto "Schule ohne Rassismus" geleitet wurde und war an einer Schülerveranstaltung anwesend. Viele Schüler haben verschiedene Vorschläge gemacht und kleine Präsentationen gehalten wie auch einen Skatch vorgespielt zum Thema Rassismus im Allgemeinen. Ein Politiker, Tarek Al-Wazir wie auch viele Lehrer und Leute von der Stadt waren anwesend. Es gab eine offenen Disskusion, bei welcher sich viele beteiligt haben. An meiner alten Schule hat das insofern etwas bewirkt, dass wir viele Projekte von älteren Schülern an jüngere gerichtet haben und eine "Projektwoche" mit dem Haupthema "Rassismus" eingeleitet haben, wo es auch um Themen wie Selbstverteidigung geht, sodass die Konflikte an unserer Schule nicht oft vorhanden waren. Die Schüler waren aufgefordert sich selbst Situationen aus dem Alltag zu stellen und selbst etwas dagegen zu unternehmen. Da meine Schule eine Multi-Kulturelle-Schule war und mit diesem Projekt viel bewirkt wurde, und es in Frankfurt ebenfalls solche Schulen gibt, bin ich der Meinung,dass die AMKA sowie das Schulamt sich dafür organisieren sollten und Werbung machen um dies zu ermöglichen. An den Schulen selbst, könnte man den Vorschlag aufbringen, und sich über solch ein Thema auseinanderseten und im Unterricht beschäftigen. Dann müssten sich nur noch Personen dafür bereit erklären mitzuwirken und dieses Projekt zu unterstützen und sodass in Zukunft auch Schulen in Frankfurt die Möglichkeit haben dieses Motto ernst zu nehmen und die Schulen nach diesem Motto zu führen. Das wäre doch mal ein Anfang um Rassismus an Schulen zu unterbinden.

Liebe Grüße

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5 ..ob so ein titiel wirklich

Verfasst von Straßenumfrage07_144 am 5. Februar 2010 - 16:39

..ob so ein titel wirklich wirksam ist..bezweifle ich..
mein eindruck zu den frankfurter grundschulen: kaum "Rassismus" da sehr gute ARBEIT DER LEHRER

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6 @ Kommentar 2 (mlk) + 5 (Straßenumfrage07_144)

Verfasst von eurolore am 8. Februar 2010 - 7:00

@mlk
in der von die vorgeschlagenen Webseite: http://www.schule-ohne-rassismus.org/

unter der Rubrik10 Fragen – 10 Antworten http://www.schule-ohne-rassismus.org/faq.html

finde ich diese am wichtigsten:

7) Wo steht Ihr politisch?
Wir stehen weder rechts noch links, noch in der Mitte. Das Anliegen von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage sollte Aufgabe aller Demokraten sein. Vertreter aller im Bundestag vertretenen Parteien unterstützen unser Anliegen, ebenso Vertreter von Gewerkschaften und Glaubensgemeinschaften.

Allerdings finde ich es zu wenig nur gegen Rassismus zu sein! ohne Gründe zu nennen warum man gegen Rassismus ist!

die Frage : Warum ist es wichtig gegen Rassismus zu sein!

Ich möchte jetzt nicht die Antwort hören: *Das weiß doch jedes Kind!"
Diese Antwort wäre schon etwas besser: "da sehr gute ARBEIT DER LEHRER" :)

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7 Antwort an Eurolore

Verfasst von mlk am 9. Februar 2010 - 7:46

Ich hoffe, dass die Frage "Warum ist es wichtig, gegen Rassismus zu sein?" nur rhetorisch gemeint ist.
Hunderttausende von Menschen leiden jeden Tag unter Rassismus. Ich will hier nicht Einzelbeispiele aufzählen, denn es gibt genügend Literatur dazu.
Ich persönlich finde, dass Lehrer nicht besser und nicht schlechter sind im Umgang mit Menschen als alle anderen Berufsgruppen. Ich habe unter rassistischen Lehrern leiden müssen. (Manche haben sogar zugesehen, wie ich auf dem Pausenhof verprügelt wurde!). Andererseits habe ich auch gerechte Lehrer erlebt.
Noch heute gibt es in Frankfurt am Main Lehrer mit unterschiedlichem Verhalten.

Eine Studie des Innenministeriums hat letztes Jahr ergeben, dass über 40 Prozent der Jugendlichen ausländerfeinlich sind. (Forschungsbericht Nr. 107:"Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt"). Über 10 Prozent der Jugendlichen sind diesem Bericht zufolge sogar extrem ausländerfeindlich.
Es gibt also - auch für Lehrer - noch eine Menge zu tun.

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8 Meiner Meinung nach liegt es

Verfasst von Straßenumfrage_... am 17. Februar 2010 - 19:01

Meiner Meinung nach liegt es voll und ganz bei den Leuten.
Die Lehrer oder Pädagogen sollten dieses Thema mehr ansprechen und die Leute lehren miteinander zu leben.

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